Für warme Ansitzabende

Wer viel Schwarzwild hat und sich im Winter deshalb auch mal die eine oder andere Nacht um die Ohren schlägt, der kennt das Gefühl: Irgendwann frieren einem im dicksten Ansitzsack die Füße, und bald bibbert auch der Rest des Körpers. Mit fallenden Temperaturen sinkt nicht nur die Freude am Jagen, sondern auch die Treffsicherheit kann leiden, wenn es einen vor Kälte schüttelt.

Publikation: PIRSCH 18 | 2017
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